Dr. Hendrik Faure
Unser beratender Arzt stellt sich vor
Mein Name ist Hendrik Faure, ich bin 72 Jahre alt, Arzt für Allgemeinmedizin und
Arzt für Psychiatrie mit dem Schwerpunkt forensische Psychiatrie.
Ich berate den Vorstand des Gesamtvereins aufgrund meiner langjährigen
beruflichen und persönlichen Erfahrung.
Cannabis kenne ich selbst durchgehend seit 1969, hinsichtlich der therapeutischen
Anwendung seit 2000. Ich gehöre zu den ersten Ärzten in Deutschland, die
Cannabis bei verschiedenen Gesundheitsstörungen empfohlen haben und habe
Fortbildungen zu diesem Thema für Krankenpfleger, Ärzte, Studenten und Polizei
gehalten.
Berufserfahrungen habe ich in Chirurgie, Urologie, Nephrologie, Pädiatrie
und Neurologie und in hausärztlicher Versorgung. Dieses Wissen hat allerdings eine
kurze Halbwertszeit.
In den letzten 45 Jahren bin ich vor allem psychiatrisch tätig. Ich war bis vor acht
Jahren Chefarzt einer Akutklinik in Göttingen, zunächst mit dort integriertem
Suchtbereich.
Später habe ich in der Suchtambulanz dieser Klinik mitgearbeitet und
Substitutionsbehandlungen durchgeführt. In diesem Zusammenhang war Cannabis
kein relevantes Thema, seine meist geringe Schädlichkeit (ohne Tabak!) allerdings
evident.
In den letzten vier Jahren habe ich Cannabis in eigener Praxis aus medizinischer
Indikation verschrieben.
Dies hat weder der Ärztekammer noch der Polizei gefallen, ich kenne
Hausdurchsuchungen, Polizeischikanen und andere Probleme persönlich.
Ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen mich wurde erst kürzlich ohne
Auflagen, d. h. wegen Unschuld, eingestellt. Mit der Ärztekammer habe ich
weiterhin Probleme, weil ich Bürokratie verachte und nicht profitorientiert arbeite.
Die Ziele des Mariana CSCD unterstütze ich in vollem Umfang und ich freue mich
auf die Zusammenarbeit. Mitglied bin ich natürlich auch.
Mein Name ist Hendrik Faure, ich bin 72 Jahre alt, Arzt für Allgemeinmedizin und Arzt für Psychiatrie
mit dem Schwerpunkt forensische Psychiatrie.
Ich berate den Vorstand des Gesamtvereins
aufgrund meiner langjährigen beruflichen und persönlichen Erfahrung.
Cannabis kenne ich selbst durchgehend seit 1969, hinsichtlich der therapeutischen Anwendung
seit 2000. Ich gehöre zu den ersten Ärzten in Deutschland, die Cannabis bei verschiedenen
Gesundheitsstörungen empfohlen haben und habe Fortbildungen zu diesem Thema für
Krankenpfleger, Ärzte, Studenten und Polizei gehalten. Berufserfahrungen habe ich in
Chirurgie, Urologie, Nephrologie, Pädiatrie und Neurologie und in hausärztlicher Versorgung.
Dieses Wissen hat allerdings eine kurze Halbwertszeit.
In den letzten 45 Jahren bin ich vor allem psychiatrisch tätig. Ich war bis vor acht Jahren Chefarzt
einer Akutklinik in Göttingen, zunächst mit dort integriertem Suchtbereich. Später habe ich in der
Suchtambulanz dieser Klinik mitgearbeitet und Substitutionsbehandlungen durchgeführt. In diesem
Zusammenhang war Cannabis kein relevantes Thema, seine meist geringe Schädlichkeit (ohne Tabak!)
allerdings evident.
In den letzten vier Jahren habe ich Cannabis in eigener Praxis aus medizinischer Indikation verschrieben.
Dies hat weder der Ärztekammer noch der Polizei gefallen, ich kenne Hausdurchsuchungen,
Polizeischikanen und andere Probleme persönlich.
Ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen mich
wurde erst kürzlich ohne Auflagen, d. h. wegen Unschuld, eingestellt. Mit der Ärztekammer habe ich
weiterhin Probleme, weil ich Bürokratie verachte und nicht profitorientiert arbeite.
Die Ziele des
Mariana CSCD unterstütze ich in vollem Umfang und ich freue mich auf die Zusammenarbeit.
Mitglied bin ich natürlich auch.