Suchtpraevention22

Jugendschutz und Gesundheitskonzept

Nur gemeinsam können wir einen wertvollen Beitrag zum Jugendschutz und zur Suchtprävention bei Konsumenten beitragen!

Aspekte der Suchtprävention

cscs gesamtverein

Aufklärung und Prävention


Es ist Aufgabe unserer Sucht- und Präventionsbeauftragten unsere Mitglieder gegenüber Suchtgefahren zu sensibilisieren und moderaten und verantwortungsvollen Konsum zu fördern. Einen Überblick über das eigene Konsumverhalten gibt beispielsweise ein Konsumtagebuch, das als Vorlage unseren Mitgliedern bereitgestellt wird. Wir regen an, das eigene Konsumverhalten zu thematisieren, etwa im Austausch mit anderen Mitgliedern. Dase Konsumtagebuch gibts zum Download auf unserer Mitgliederplattform.

cscs community

Schutz der Gesundheit

Wir wollen durch gesundheitsfördernde Maßnahmen, wie beispielsweise die Kooperation mit Vaporizer-Herstellern, den risikoarmen Konsum unserer Mitglieder unterstützen. Außerdem setzten wir einen großen Fokus auf den Schutz von Jugendlichen und anderen vulnerablen Gruppen. Der Konsum von Cannabis ist auch für den Körper gefährlich, vor allem wenn Cannabis verbrannt wird. Deshalb möchten wir unseren Mitgliedern möglichst schonende Konsumformen nahelegen, etwa mithilfe von Vaporizern. Dafür haben wir bereits Kooperationen mit Herstellern angefangen.

cscs helfer

Beratung und Unterstützung

Erkennt ein Mitglied Anzeichen für einen problematischen oder schädlichen Cannabiskonsum, stehen unsere Sucht- und Präventionsbeauftragten unterstützend und beratend zur Seite. Unsere Mitglieder werden für weitere Beratung und Unterstützung ebenfalls an geeignete Beratungsstellen oder Therapieangebote weitergeleitet.


cscs gesamtverein

Schulung und Fortbildung

Alle Sucht- und Präventionsbeauftragten der Mariana Cannabis Social Clubs müssen sich konstant weiterbilden, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Neben der Expertise unseres breit aufgestellten Teams im Gesamtverein bieten wir auch regelmäßige gezielte Schulungen an. Zum Beispiel zu den Themen Konsumverhalten, Prävention und Harm-Reduction.




Andreas

Unsere Leitung Suchtprävention und Jugendschutz stellt sich vor


Als langjähriger Cannabiskonsument, Cannabis-Patient und erfahrener Ex-User jeglicher Substanzen hat Andreas Pfeifer, viele Formen von Sucht gesehen. Auch bei sich selbst, im familiären Umfeld und im Freundeskreis. Er bringt eine viel Erfahrung im Umgang mit Cannabis und dem Thema Sucht mit. Durch seine langjährige Therapieerfahrung und seine Anbindungen an die Beratungsstellen und Suchthilfe Vereine vor Ort kann Andreas super eine Vernetzung mit diesen ermöglichen und bringt so das Team Suchtprävention und Jugendschutz jeden Tag ein Stück weiter nach vorne.

Kooperationen

Wir arbeiten mit etlichen Partnern zusammen, um unseren Mitgliedern ein breites Netzwerk von Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten zu den Themen Abhängigkeit und Gesundheit bereitzustellen. Unter anderem sind das die: 

Kooperationen – Harm-Reduction


Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern möchten wir unseren Mitgliedern Konsum ohne gesundheitsschädliche Nebeneffekte ermöglichen. Verdampfer sind weniger schädlich für die Lunge. Durch die Temperaturregulierung können sicher und präzise die Terpene bei Ihren jeweiligen Temperaturen gelöst werden und somit ist die Kontrolle über die Wirkung gegeben. Ein Beispiel ist der Mighty Medic von Storz und Bickel, der h von vielen Krankenkassenanerkannt wird.

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Bin ich abhängig von Cannabis?

Kann das überhaupt sein?

Deine Antworten auf die unten aufgelisteten Fragen können auf einen ungesunden Cannabiskonsum hindeuten. Wichtig: Das ist keine medizinische Diagnose! Die Fragen sollen dir dabei helfen, deine Lage grob einzuschätzen.

  • Hast du negative Folgen deines Cannabiskonsums festgestellt und konsumierst trotzdem weiter?
  • Geht es dir körperlich, und/oder psychisch schlecht aufgrund deines Konsums, aber du änderst nichts?
  • Konsumierst du häufig Cannabis und in großen Mengen? Hast du keinen Überblick über die Menge, die du konsumierst? Hast du eine stark erhöhte Toleranz?
  • Dreht sich dein Tag an deinen Konsum? Denkst du oft daran, wann du wieder konsumieren wirst und kannst es kaum erwarten?
  • Vernachlässigst du Interessen und Hobbies, um Cannabis zu konsumieren? Vernachlässigst du deine Beziehungen zu deiner Familie und Freunden?
  • Kannst du nicht einschlafen, bist du reizbar, oder hast du andere Entzugserscheinungen, wenn du deinen Konsum beendest oder reduzierst?

Klingt das nach dir? Du kannst den kostenlosen Selbsttest für Kiffer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nehmen und eine weitere Einschätzung bekommen. Außerdem kannst du dir Unterstützung bei Suchtberatungsstellen in deiner Nähe oder professionellen Therapeuten suchen.

Unser beratender Arzt stellt sich vor

Dr. Hendrik Faure ist ein erfahrener Allgemeinmediziner und Psychiater, spezialisiert auf forensische Psychiatrie. Er bringt sein langjährige Erfahrung und sein Fachwissen in der Therapie von Cannabiskonsumenten in unser Team ein.

Dr. Faure engagiert sich schon seitdem Jahr 2000 für medizinische Cannabis ein. Dabei musste er als Fürsprecher etliche Herausforderungen und Hürden überwinden, bis Cannabis in der medizinischen Community als Therapiemittel anerkannt wurde.



Beratender Arzt

FAQ Sucht und Prävention

Leitung Stoffkunde und Schulung:
Andreas Peifer
E-Mail: apeifer@cscsdeutschland.de
Tel.: 015901073624

Leitung Beratung und Schulung:
Michael Tentler
E-Mail: intob@gmx.de
Tel.: 01606070500

Fachbereich Medizin und Schulung:
Sophia Schulmeister
E-Mail: sophia.schulmeister@gmail.com
Tel.: 015906204316

Wir arbeiten gerade daran. In der Zwischenzeit kannst du dich gerne hier informieren.

Aktuell arbeiten wir an der Gründung der Rico-Beratungsstelle für risikominimierenden Cannabiskonsum. Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind, werden wir die Informationen hier aktualisieren. Die Beratungen werden zunächst vor Ort nur in Göttingen stattfinden. Wir planen auch Online-Beratungen anzubieten.